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Herzlich willkommen auf der Homepage der Kirchengemeinde Exten-Hohenrode!

Es ist schön, dass Sie auf diese Weise den Weg zu uns gefunden haben.

Wir sind eine gar nicht so alte Kirchengemeinde, denn erst 2006 haben sich die Gemeinden Exten und Hohenrode zu einer zusammengetan.

Mit unseren alten wunderschönen Kirchen stehen wir allerdings in einer langen Tradition.

Wir bemühen uns, dieser gerecht zu werden, indem wir bis heute geistliches Leben in unseren Kirchen pflegen. Dabei liegt es uns am Herzen, Gottes tröstende und stärkende gute Nachricht weiterzugeben und zu verbreiten.

Bleiben Sie behütet!

Ihre Pastorin Elisabeth Schacht-Wiemer

 

 

"Gott lacht" - Der Witz des Monats

Warum gehen Priester so ungern ins Schwimmbad? Eine falsche Bewegung, und alles ist Weihwasser!

aus: DIE ZEIT Nr. 29, S.54

Ein Hinweis in bewegten Zeiten

Wer in diesen aufregenden und aufgeregten Zeiten als Christ Orientierung und Information sucht, dem mag mit den folgenden Links zur Website der EKD geholfen sein!

Demokratie und Kirche – EKD

Migrationspolitik: Stäblein ruft zu Humanität auf – EKD

 

Und noch eine Hilfe:

10 Thesen gegen Rechtsextremismus (aus dem Kirchenkreis Lüneburg)

In den Augen Gottes ist jeder Mensch kostbar. Als Christen achten wir die Würde jedes Einzelnen.Im Rechtsextremismus erkennen wir menschenverachtende Züge.                                                                                                                                          
Jesus von Nazareth hat ein friedfertiges Leben vorgelebt. Als Christen setzen wir uns für den Frieden ein.Im Rechtsextremismus erleben wir immer wieder Gewalt und Hass.
Jesus Christus sagt: “Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“ (Johannes-Evangelium 14,6) Als Christen finden wir in ihm Orientierung.Im Rechtsextremismus werden Menschen durch falsche Alternativen verführt.
Jesus Christus sendet seine Anhänger in die ganze Welt (Matthäus-Evangelium 28, 18 – 20). Als Christen laden wir die Menschen zur Gemeinschaft ein.Rechtsextremismus grenzt Fremde aus.
Gott schenkt das Leben. Als Christen gestalten wir Leben in Verantwortung.Im Rechtsextremismus sehen wir eine Kraft, die das Leben anderer geringschätzt.
Die Schöpfung Gottes ist reich und bunt. Als Christen erfreuen wir uns an dieser Vielfalt.Rechtsextremismus klassifiziert Menschen, Völker und Kulturen und schreckt vor Abwertung nicht zurück.
Jesus lebte und lehrte Nächstenliebe. Als Christen erkennen wir gerade in den Schwachen unsere Nächsten.Rechtsextremismus verachtet die Schwachen.
Jesus von Nazareth war Jude. Jüdische Menschen sind für uns Vorfahren im Glauben.Rechtsextremismus steht für Antisemitismus.
Jesus hat Vergebung gelehrt. Als Christen wissen wir um die Unvollkommenheit menschlichen Lebens.Im Rechtsextremismus sehen wir eine Ideologie des perfekten Herrenmenschen.                                      
Gott ist der eine Herr (2. Buch Mose 20,2) Das bewahrt uns Christen vor jeglicher Herrschaftsideologie.Rechtsextremismus kommt ohne Führerprinzip nicht aus.

 

Gedenkveranstaltung anlässlich des "Tags der Befreiung" am 8. Mai

8. Mai – Tag der Befreiung

Am 8. Mai 2025 jährt sich zum 80. Mal der Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus und das Ende des zweiten Weltkrieges. Zu diesem Anlass laden die Rintelner Kirchengemeinden an diesem Tag zu einer Gedenkveranstaltung um 18.15 Uhr am Glasbläserbrunnen ein. Superintendent Christian Schefe und Pastor Heiko Buitkamp werden sprechen. Frau Bürgermeisterin Andrea Lange wird eine Rede halten und auch Vertreterinnen der OMAS GEGEN RECHTS beteiligen sich.

Das musikalische Rahmenprogramm gestaltet die Flötengruppe mit den SpielerInnen Wisser, Stolzenwald, Klemusch, Hanke, Müller, Meier, Höfig und der Gitarrist Lazlo.

 

Der historische Kontext:

In Deutschland allerdings hat der 8. Mai immer schon eher zwiespältige Reaktionen hervorgerufen – und wurde jahrzehntelang kaum beachtet oder gefeiert. Das hat mehrere Gründe. Direkt nach Kriegsende mischten sich bei der Bevölkerung im weitgehend zerstörten und vom Krieg zermürbten Deutschland Erleichterung über das Ende der Kämpfe mit Sorge um die Zukunft.

Zudem gab es nicht wenige Menschen in Nachkriegsdeutschland, die die Gräueltaten der Nazis und den Krieg schon wenige Jahre nach 1945 weitgehend verdrängt hatten. Sie wollten schlicht nicht an die Niederlage erinnert werden. Viele andere Menschen in der noch jungen Bundesrepublik empfanden zudem Scham beim Gedanken an die Nazizeit und wollten deshalb am liebsten alles mit dem Zweiten Weltkrieg Verbundene verdrängen.

Der 8. Mai 2025 wird in nahezu allen europäischen Ländern als herausragender Gedenktag und als Tag der Befreiung gefeiert. Denn für die Alliierten und die Bewohner der meisten europäischen Länder war das Kriegsende am 8. Mai 1945 ein Tag der Befreiung – von der Bedrohung und Besatzung durch die Nazis und von den Gefahren und Entbehrungen des Krieges.

Ein Wendepunkt: Die Rede Richard von Weizsäckers

Als Wendepunkt und Meilenstein in der offiziellen deutschen Erinnerungskultur gilt die Rede von Bundespräsident Richard von Weizsäcker anlässlich des 40. Jahrestags des Kriegsendes am 8. Mai 1985. In ihr sagte Weizsäcker: "Es gab keine Stunde Null, aber wir hatten die Chance zu einem Neubeginn. Wir haben sie genutzt, so gut wir konnten. An die Stelle der Unfreiheit haben wir die demokratische Freiheit gesetzt."

Insofern sei dieser Tag, so erklärte der damalige Bundespräsident, ein "Tag der Befreiung vom menschenverachtenden System der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft" gewesen. Gleichzeitig betonte Weizsäcker auch, dass die Deutschen Mitverantwortung tragen für das, was im Dritten Reich und im Holocaust geschehen war. Dies werde auch nicht relativiert durch das im Krieg erlebte Leid. "Wir dürfen nicht im Ende des Krieges die Ursache für die Flucht, Vertreibung und Unfreiheit sehen. Sie liegt vielmehr in seinem Anfang und im Beginn jener Gewaltherrschaft, die zum Krieg führte", so Weizsäcker.

Zitiert nach. Der 8. Mai 1945: Was damals war und was er heute bedeutet | wissen.de

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